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Ein Foto mit Bulle und Bär, das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe bestaunen und auf den wohl berühmtesten Rathausbalkon Deutschlands blicken – willkommen in Frankfurt am Main. Die Finanzmetropole ist vielen durch den Sitz der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Börse ein Begriff, doch hier gibt es nicht nur Modernes zu entdecken. Die schönsten Fachwerkhäuser der Stadt, die zahlreichen Museen und einen Abend am Mainufer sollte man sich bei einem Besuch nicht entgehen lassen. Wie praktisch, dass sowohl das Scandic Frankfurt Museumsufer wie auch das Scandic Frankfurt Hafenpark dafür bestens und zentral gelegen sind.
Augen auf und schon ist man als Gast unserer Hotels mittendrin in der Sightseeing-Tour: So blickt man vom Scandic Frankfurt Hafenpark unmittelbar auf den städtischen Nachbarn Europäische Zentralbank und den Main, während das Museumsufer mit seiner Lage direkt gegenüber wirklich nur einen Katzensprung von unserem zweiten Haus entfernt liegt. Inklusive beeindruckendem Panorama auf die Skyline mit dem markanten Main Tower.
Empfehlenswerter Startpunkt, um die unterschiedlichen Facetten Frankfurts kennenzulernen, ist die Altstadt. Genauer gesagt die „neue“ Altstadt, da das Original einem Bombenangriff 1944 zum Opfer fiel. Doch auch das Flair des neuen Viertels mit den rekonstruierten Häusern und Bauten, individuellen Geschäften und kleinen Gassen lädt zum Verweilen ein. Ein bisschen Zeit braucht man hier auch, um die vielen liebevollen Details an den Fassaden wie zum Beispiel am „Haus der Goldenen Waage“ zu finden. Weiter geht’s zum Römer, dem weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Rathaus Frankfurts. Seit dem 15. Jahrhundert hat hier der Rat der Stadt seinen Sitz und gelegentlich werden auf dem Balkon auch große Erfolge der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft gefeiert. Gefeiert wird auf dem Römerberg aber schon länger, war er doch seit dem 9. Jahrhundert der Ort für Feste, Messen und Märkte. Auch die erste Bank der Stadt befand sich hier einem der Fachwerkhäuser, dem Haus „Großer Engel“.
Den Börsenplatz, an dem sich heute die größte Wertpapierbörse Deutschlands befindet, erreicht man von dort zu Fuß in nur zehn Minuten. Sofort ins Auge stechen die zwei bronzenen Symbolfiguren Bulle und Bär, die das stetige Auf und Ab der Kurse verkörpern. Internationales Parkett und politischer Dreh-und Angelpunkt war 1848 auch die nahegelegene Paulskirche, in der die damalige Nationalversammlung als erste Volksvertretung für ganz Deutschland tagte. Eine weitere Top-Sehenswürdigkeit und vielleicht das schönste historische Gebäude der Stadt ist die Alte Oper. Ebenfalls im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde sie erst vor rund 45 Jahren wieder aufgebaut.
Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn dort steht das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe. In seinem Elternhaus entstanden unter anderem „Die Leiden des jungen Werther“, die ihn schlagartig in ganz Europa berühmt machten. Gleich neben dem Frankfurter Goethe-Haus befindet sich das Deutsche Romantik-Museum mit einer Vielzahl an sehenswerten Handschriften, Briefen und Gemälden der prägenden Epoche der deutschen Romantik.
Apropos Museen. Gleich 39 davon befinden sich wie Perlen auf einer Kette aufgereiht am Museumsufer. An diesem einzigartigen Standort warten unter anderem das Jüdische Museum, das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, das Deutsche Architekturmuseum und das Städel Museum, das zu den bedeutendsten Kunstmuseen des Landes zählt. Perfekte Unterkunft für alle, bei denen das Museumsufer ganz oben auf der Frankfurt-Bucketlist steht, ist natürlich das gleichnamige Scandic Frankfurt Museumsufer am Südufer des Mains.
Von dort ist auch der beliebte Stadtstadt Alt-Sachsenhausen nicht weit. In einer der urigen Apfelwein-Wirtschaften sollte man aber nicht nur einen Bembel Ebbelwoi bestellen, sondern auch die traditionelle Küche der Stadt probieren. Damit sind Handkäs mit Musik, Grüne Soße oder Frankfurter Würstchen gemeint. Must-Do zum Abschluss: ein Mispelchen trinken.
Im Vergleich zum vor allem abends quirligen Sachsenhausen eher ruhig geht es in den vielen Parks zu. So bietet sich der Garten des himmlischen Friedens genauso für eine entspannte Pause an wie die Grünflächen des Palmengartens im Westend. Das prunkvolle Palmenhaus des tropischen Gartens ist die Heimat von exotischen Pflanzen und mächtigen Palmen, die teilweise schon über 100 Jahre alt sind. Grüne Erholung findet man aber auch im östlichen Teil der Stadt, nämlich in und rund um unser neuestes Hotel in der Mainmetropole. Das Scandic Frankfurt Hafenpark liegt direkt am Fluss und inmitten des visionären Hafenpark Quartiers, das mit einem Mix aus richtungsweisender Architektur und verantwortungsbewusster Nachhaltigkeit überzeugt. Dazu gehören zum Beispiel frei verfügbare Volley- und Basketballfelder, eine Skate- und BMX-Anlage, mehrere Kinderspielplätze und Wiesenflächen, die zum Picknick einladen. Über den nahegelegenen Ostbahnhof sind Hotel und Quartier bestens an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Willkommen in Frankfurt und viel Spaß auf Ihrer Reise!